3 Forderungen Sozialer Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft

Neu Online: das Positionspapier von Re-Use Austria und arbeit plus

3 Forderungen sozialer Unternehmen_in der Kreislaufwirtschaft

Alle 44 Re-Use Austria Mitglieder und rund ein Drittel der 200 arbeit plus Sozialen Unternehmen sind in der Kreislaufwirtschaft tätig. Sie bieten Re-Use-Sammlung, Vorbereitung zur Wiederverwendung, Altkleidersammlung und -verwertung, Secondhandverkauf, Sachspendenbewirtschaftung, Reparaturdienstleistungen, Räumungen, Grünraumbewirtschaftung oder Sammlung und Upcycling von Wertstoffen an. Damit leisten Soziale Unternehmen neben ihrem arbeitsmarktpolitischen Auftrag in der zentralen Zukunftsbranche der Kreislaufwirtschaft […]

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Alles Krise oder doch nicht?

Podiumsdiskussion mit Arbeitsminister Kocher zu künftiger Arbeitsmarktpolitik

V.l.: Benedicte Hämmerle (arbeit plus) BM Martin Kocher (BMA), Trude Hausegger (Prospect), Manuela Vollmann (arbeit plus), Matthias Neitsch (RepaNet), Sabine Rehbichler (arbeit plus)

Welche Modelle brauchen wir für eine innovative und aktive Arbeitsmarktpolitik der Zukunft? – Dieser Frage ging man bei der arbeit plus Podiumsdiskussion mit Arbeitsminister Martin Kocher Anfang Mai in Salzburg nach. RepaNet-Geschäftsführer Matthias Neitsch diskutierte mit.

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Sozialwirtschaft bildet die #maskforce

Die neu eingeführte Tragepflicht eines Mund-Nasen-Schutzes in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln hat die Nachfrage nach Masken in die Höhe schnellen lassen. Viele sozialwirtschaftliche Betriebe sind in die Produktion eingestiegen und sichern so weiterhin wichtige Arbeitsplätze. Untereinander tauschen sie sich in der #maskforce aus.

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Sozialwirtschaft muss jetzt besonders unterstützt werden!

© Beate Klinger / pixelio.de
© Beate Klinger / pixelio.de

In einem neu veröffentlichten Statement zu den COVID-19-Auswirkungen der Sozialwirtschaft fordert ein Bündnis von EU-Dachverbänden, u.a. RREUSE und ENSIE, die EU-Institutionen auf, die besondere Unterstützung von sozialwirtschaftlichen und anderen gemeinnützigen Unternehmen sicherzustellen, damit sie die Krise gut überstehen.

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RepaNet noch besser vernetzt:

Zivilgesellschaft schließt sich zu „Bündnis für Gemeinnnützigkeit“ zusammen

Gebündelte Kräfte: Die NGOs wollen künftig gemeinsam ihr Knowhow und ihre Erfahrung der Politik und Verwaltung zur Verfügung stellen.
Foto: Volkshilfe | Gebündelte Kräfte

VertreterInnen von 14 Verbänden und Netzwerken mit mehr als tausend gemeinnützigen Mitgliedsorganisationen haben am 12. April in Wien das von ihnen gegründete „Bündnis für Gemeinnützigkeit“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Einer dieser Verbände ist arbeit plus, das Netzwerk der sozialen Unternehmen Österreichs, dem auch RepaNet und die meisten der RepaNet-Mitgliedsbetriebe angehören.

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Positionspapier von arbeit plus:

Soziale Kriterien für die Öffentliche Vergabe

2016 muss Österreich die EU-Vergaberichtlinie in nationales Recht gießen. Dahinter verbirgt sich eine einzigartige Chance für die aktive Arbeitsmarktpolitik und die Sozialen Unternehmen, denn künftig wird es möglich sein, Aufträge für Soziale Unternehmen vorzubehalten. Das wäre ein enormer Hebel für die Arbeitsmarktpolitik, denn so könnten zahlreiche Arbeitsplätze für benachteiligte Menschen geschaffen werden. (Quelle: arbeit plus)

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