19.04.2023: Webinar „Die Zukunft der Altkleidersammlung – Herausforderungen und Chancen“

Von Fast Fashion zu Fair Circle (c) Photo by Sarah Brown on Unsplash
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Wie Wiederverwendung dazu beitragen kann, die Kleiderbranche nachhaltiger und sozialer zu gestalten, erfahren Sie am 19. April im RepaNet-Webinar „Die Zukunft der Altkleidersammlung. Herausforderungen und Chancen“ von den RepaNet-Expert:innen für Kreislaufwirtschaft und Praktiker:innen aus dem Netzwerk. (Anmeldeschluss: 17.04.)

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Umfrage von Greenpeace und Arbeiterkammer Wien:

Ein Viertel der gekauften Kleidungsstücke hängt fast ungenutzt in Österreichs Kleiderschränken

Eine repräsentative Umfrage von Greenpeace und Arbeiterkammer Wien ergibt ein bedenkliches Bild: Österreicher:innen tragen rund die Hälfte ihrer Kleidung nur gelegentlich bis gar nicht. Mehr als ein Viertel, das sind mindestens 185 Millionen Kleidungsstücke, liegen sogar fast ungenutzt in österreichischen Kleiderkästen. Ein Vernichtungsverbot und Lieferkettengesetz werden dringend gefordert.

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Projektergebnisse veröffentlicht:

So können wir Kreislaufwirtschaft bei Textilien in Österreich stärken

Gemeinsam mit dem Umweltdachverband hat RepaNet in dem Projekt „Kreislaufwirtschaft in Österreich stärken“ mittels eines Stakeholder-Prozesses künftige Perspektiven für eine zirkuläre Textilbranche erörtert. Die Projektergebnisse und Empfehlungen wurden nun veröffentlicht.

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Unterstützung für kreislaufwirtschaftliche Fashion-Unternehmen:

Fashion for Change bringt Infos und Tools für Modeunternehmen

Fashion for Change – der Name des EU Projektes ist gleichzeitig eine Ansage. Was Unternehmen in der Modeindustrie brauchen, um kreislaufwirtschaftliche Projekte erfolgreich umsetzen zu können, wurde in einer Studie betrachtet. Eingeflossen ist darin unter anderem die Perspektive von RepaNet.

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Was kann das Textilrecycling wirklich leisten?

© RepaNet, Fotografin: Sarah Schmidt

Es zeigt sich, dass Recycling nur ein Teil der Lösung für den wachsenden Berg aus Textilabfällen ist. Der Textilforscher Kai Nebel sagt im Interview mit FairWertung, dass das Recycling nichts nützt, wenn danach noch mehr konsumiert wird. Stattdessen müsse das System verändert werden. Das größte Problem ist aber die schlechte Qualität der Textilfasern. (Quelle: FairWertung)

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Mode und Kreislaufwirtschaft:

Burberry stoppt Kleiderverbrennung, H&M in Verlegenheit

Fotografin: Sarah Schmidt, © RepaNet

Anfang September hat Burberry angekündigt, keine Waren mehr zu vernichten und keinen echten Pelz mehr zu verwenden. Noch im vergangenen Geschäftsjahr vernichtete der Konzern Kleidung und weitere Produkte im Wert von 32 Millionen Euro. Mitte September berichteten mehrere Medien, dass H&M in Deutschland auf massenhaft Ware sitzenbleibt und diese möglicherweise vernichtet. Beide Konzerne nehmen an […]

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Erweiterte Produzentenverantwortung:

Altkleider zurück an die Hersteller?

© Karl-Heinz Laube, www.pixelio.de

Ab 2025 ist die getrennte Sammlung von Alttextilien in der EU verpflichtend, das heißt, dass jeder Mitgliedstaat für die KonsumentInnen die Möglichkeit schaffen muss, Alttextilien gesondert abzugeben. Eine Möglichkeit wäre, die Hersteller und Vertreiber in die Pflicht zu nehmen, wie es bei Elektrogeräten und Verpackungen schon der Fall ist. Für Frankreich, wo die Produzentenverantwortung für […]

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Gesetz gegen die Vernichtung von Textilien:

Frankreich verpflichtet Modefirmen zur Kreislaufwirtschaft

Re-UseVerkauf
© RepaNet

Es war eine der zentralen Forderungen des französischen RREUSE-Mitglieds Emmaüs: die Prinzipien gegen die Lebensmittelverschwendung auch auf Textilien auszuweiten. Modefirmen dürfen unverkaufte Kleider nicht mehr wegwerfen oder vernichten, sondern müssen sie an Organisationen abgeben, so steht es im Kreislaufwirtschaftspapier der französischen Regierung. (Quelle: Novethic.fr)

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