Wie Gemeinden, Regionen und lokale Initiativen die Transformation in eine sozial gerechte, klimaneutrale Kreislaufwirtschaft vorantreiben können, erfahren Sie am 9. Juni im Webinar mit Mag.a Ulrike Kabosch und Matthias Neitsch.
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Beim vierten Symposium des Netzwerks „Konsum neu denken“ Mitte Oktober diskutierte man über suffiziente, nachhaltige und robuste Herstellungs- und Konsumpraktiken, die Reparatur ins Rampenlicht rücken. Mit dabei war RepaNet.
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Eine neu veröffentlichte Studie der OECD zeigt uns auf deutliche Weise, in welch schwindligen Höhen sich unser Materialkonsum in gut 40 Jahren befinden wird – wenn es keine wesentlichen politischen Änderungen gibt.
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Das alltägliche Handeln von KonsumentInnen ist ausschlaggebend, wenn es um Ressourcenschonung und Abfallvermeidung geht. Zum Thema „Reparieren, Selbermachen und Länger Nutzen als zukunftsweisende Konsumpraktiken und das Ideal der Kreislaufwirtschaft“ findet am 17./18. Oktober in Wien das 4. „Konsum neu denken“-Symposium statt. RepaNet ist mit dabei – mit neuesten Zahlen zu Re-Use und Reparatur in Österreich.
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In ihrem Aufsatz „Smartphones werden häufiger ersetzt als T-Shirts“ fasst die AK Wien ihre bisherigen Studien zum Thema „Obsoleszenz“ zusammen und versucht, daraus konsumentenpolitische Empfehlungen abzuleiten. Mittels einer repräsentativen Online-Umfrage sowie einer qualitativen Befragung wurde der Frage nachgegangen, wie lange Produkte in privaten Haushalten genutzt und warum diese ersetzt werden. (Quelle: AK Europa)
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