Schridde zur Obsoleszenz-Studie des UBA:
Versuch klare Sicht der Öffentlichkeit zu vernebeln
Kaum ein gutes Haar lässt der Pionier der Bewegung gegen die „geplante Obsoleszenz“, Stefan Schridde von „Murks? Nein Danke!“ an der vieldiskutierten Studie des Öko-Institut e.V. und der Universität Bonn im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) mit dem sperrigen Titel „Einfluss der Nutzungsdauer von Produkten auf ihre Umweltwirkung: Schaffung einer Informationsgrundlage und Entwicklung von Strategien gegen ‚Obsoleszenz'“. Sein Fazit: Arbeit unvollständig, Fakten ignoriert, Neutralität fehlt. (Quellen: UBA, Schridde)
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