Prominenter Besuch beim 6. Vernetzungstreffen der Reparaturinitiativen:

Martine Postma tauschte sich mit österreichischen Repair-Initiativen aus

Beim sechsten Treffen der Reparaturinitiativen Ende September in Salzburg stand hochkarätiger Besuch ins Haus: Martine Postma, Gründerin des ersten Repair Cafés und der gleichnamigen Stiftung, erzählte von ihrer Sicht auf die Reparaturkultur und ihre Entwicklung.

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WIFO-Studie bestätigt:

Mehrwertsteuersenkung würde Reparaturbetriebe und Kreislaufwirtschaft fördern

LURK-Forderungen an Umweltministerin (c) Thorben Wengert - pixelio-de
© Thorben Wengert / pixelio.de

In einer neu erschienen Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung werden aktuelle Anreiz- und Fördermöglichkeiten des österreichischen Reparatursektors analysiert. Fazit: Die Senkung des Mehrwertsteuersatzes auf alle Arten von Reparaturen von Gebrauchsgütern wäre die sinnvollste Maßnahme.

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Leopold Kohr Summer School:

Repair-Kultur im Augustiner Bräu Salzburg

V.l.: Martine Postma (Stichting Repair Café), Dr.in Andrea Hohenwarter (Bewohnerservice Stadt Salzburg), Prof. Dr. Niko Paech (Universität Siegen), Sepp Eisenriegler (RepaNet/R.U.S.Z), LAbg. Josef Scheinast, Christian Reisinger (Bewohnerservice Stadt Salzburg)

Ende September wurde in Salzburg über die revolutionären Aspekte von Reparatur philosophiert. Niko Paech führte die BesucherInnen der Leopold Kohr Summer School durch die „Welt der Reparatur“. Inputs gab es von Repair-Café-Gründerin Martine Postma, RepaNet-Vorsitzendem und R.U.S.Z-Geschäftsführer Sepp Eisenriegler sowie Andrea Hohenwarter und Christian Reisinger vom Bewohnerservice der Stadt Salzburg.

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Pressekonferenz vom Diskurs-Wissenschaftsnetz:

WissenschaftlerInnen kritisieren österreichische Klima- und Umweltpolitik

V.l.: DI Dr. Willi Haas, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Brand, MMag. Dr. Melanie Pichler

Bei einer Mitte September in Wien abgehaltenen Pressekonferenz stellte das Wissenschaftsnetzwerk „Diskurs“ die Position der Wissenschaft zur österreichischen Umwelt- und Klimapolitik vor. Diese wurde vor kurzem auch in einem Referenzplan zum nationalen Energie- und Klimaplan vorgelegt.

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Frankreich schafft sinnvolle Jobs:

Innovatives Modell verringert Arbeitslosigkeit und bringt gesellschaftlichen Nutzen

© Beate Klinger / pixelio.de
© Beate Klinger / pixelio.de

In Frankreich wird seit drei Jahren ein arbeitsmarktpolitischer Ansatz erfolgreich erprobt, der Langzeitarbeitslosen dauerhafte Chancen in Form von Jobs in der Region verschafft. Der Clou: Die Finanzierung erfolgt großteils über die Arbeitslosenversicherung und den Menschen wird mit gesellschaftlich sinnvollen Aufgaben weitergeholfen. (Quelle: Arbeit&Wirtschaft Blog von arbeit plus)

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Ecopreneur-Studie zur Umsetzung der Kreislaufwirtschaft zeigt:

RepaNet als Best Practice – Österreich hat noch Nachholbedarf

© Tim Reckmann / www.pixelio.de

In einer kürzlich veröffentlichten Studie von Ecopreneur wird deutlich, dass Österreich in Sachen Kreislaufwirtschaft noch einiges zu tun hat. Doch positiv erwähnt werden einige Best Practices – darunter RepaNet.

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Unterstützungsphase in vollem Gang:

Jetzt Klimavolksbegehren unterschreiben!

© Klimavolksbegehren

Ein neues Volksbegehren ist auf dem Plan – dabei geht es um unser Klima. Jede und jeder hat mit der eigenen Unterschrift noch bis Ende des Jahres die Möglichkeit, für eine zukunftsfähige Klimapolitik einzutreten. Das Klimavolksbegehren fordert: Klimaschutz muss endlich einen fixen Platz in der Politik haben und bei sämtlichen Entscheidungen mitbedacht werden. RepaNet unterstützt […]

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