Nun auf EU-Ebene alles zum Thema Re-Use:

RREUSE-Newsletter informiert topaktuell!

RREUSE ist der europäische Dachverband sozialwirtschaftlicher und gemeinnütziger Betriebe, die in den Geschäftsfeldern Re-Use, Repair und Recycling tätig sind. Ganz neu ist ihr Newsletter,, der die wichtigsten Meldungen auf europäischer Ebene zu den Themen Wiederverwendung, Reparatur und Recycling wiedergibt, insbesondere im Zusammenhang mit der EU-Kreislaufwirtschaftsstrategie.

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Produkte wieder länger nutzen:

UBA Deutschland stellt Strategien gegen Obsoleszenz vor

Elektrogeräte werden heute kürzer genutzt als noch vor 10 Jahren. Dadurch werden mehr Ressourcen verbraucht und Abfall erzeugt. Daher sieht das deutsche Umweltbundesamt Handlungsbedarf und hat auf Basis von zwei Forschungsvorhaben nun in einem 27-seitigen Positionspapier Empfehlungen für Strategien gegen Obsoleszenz vorgelegt: Die Politik sollte mit zwei Strategien gegensteuern: Produkte müssen langlebiger und VerbraucherInnen zu […]

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Unerwartete Unterstützung:

Industrieausschuss des EU-Parlaments unterstützt Re-Use-Ziele

Der Industrieausschuss des Europäischen Parlaments unterstützt mehrere Änderungsvorschläge zum EU-Kreislaufwirtschaftspaket, die Wiederverwendung und Reparatur fördern sowie die Rolle der sozialwirtschaftlichen Re-Use-Betriebe stärken könnte. Allerdings dienen die Vorschläge nur zur Beratung des Umweltausschusses, der die Hauptrolle bei den Verhandlungen des EU-Parlaments über die neuen Abfall-Richtlinien spielt. (Quelle: RREUSE)

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Umweltnutzen der Langlebigkeit:

CO2-Rechner macht Re-Use-Nutzen sichtbar

Re-Use bewirkt multiplen Nutzen: Vermeidung von unnötigem Abfall, Einsparung von Rohstoffen, Schaffung von Arbeitsplätzen, Etablierung der Kreislaufwirtschaft, und nicht zuletzt Einsparung von CO2. Letzteres kann nun individuell berechnet werden: Der RREUSE-CO2-Rechner zeigt, bei welchen Produkten Re-Use besonders klimaschonend ist.

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Finanzielle Unterstützung der Stadt:

Graz fördert Reparaturen

Am 17. November 2016 wurden im Gemeinderat der Stadt Graz die Änderungen in den Förderrichtlinien des Umweltamtes für „Reparaturmaßnahmen“ beschlossen. Das bedeutet, dass nun nicht mehr nur die bereits bekannte Förderung für Reparaturinitiativen (Repair-Cafés), sondern auch Unterstützung für Reparatur-Dienstleistungen von der Stadt geboten wird!

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Ergebnisse aus 10 Fallstudien:

Barrieren für die Kreislaufwirtschaft

Die EU könnte jährlich Milliarden Euro einsparen, wenn sie regulatorische Hindernisse zur Entwicklung der Kreislaufwirtschaft eliminieren würde. Zu diesem Ergebnis kam ein aktueller Bericht der EU-Kommission, in dem die Barrieren für die Kreislaufwirtschaft näher untersucht werden. Die Bereiche, in denen am meisten Einsparungen möglich sind, umfassen Lebensmittelabfälle, Re-Use von Elektrogeräten und das Recycling von Plastikverpackungen. […]

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Kreislaufwirtschaft stärken:

Schottische Regierung plädiert für mehr Reparatur

Roseanna Cunningham, die schottische Klimawandel- und Umweltministerin, fordert Unternehmen auf, innovative Lösungen zu finden, um Re-Use und Reparatur zu etablieren. Dadurch würde die Kreislaufwirtschaft erheblich angekurbelt werden und somit dem Klimawandel effizient entgegengewirkt werden. (Quelle: TFN)

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Nun schon zum 15. Mal:

Repair Café in Salzburg war voller Erfolg

Am 19. November wurde in Salzburg in den Werkstätten von rws anderskompetent, einem Mitglied von RepaNet, ein wie erwartet sehr erfolgreiches Repair Café veranstaltet. 27 ehrenamtliche MitarbeiterInnen werkten und reparierten gemeinsam mit 112 BesucherInnen. Von den 120 Gegenständen konnten mehr als 2/3 repariert werden – ein Spitzenwert wurde somit erreicht!

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Schottland:

20 Millionen Euro für Re-Use und Reparatur

20 Mio. Euro Fördergeld sind nun für kleine und mittlere Unternehmen in Schottland im Rahmen eines von Zero Waste Scotland, der staatlichen Agentur für Kreislaufwirtschaft, durchgeführten Programms verfügbar, das durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt wird, um die Fortschritte auf dem Weg zu einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen.

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Blogbeitrag von Matthias Neitsch:

Leben nach dem Wachstum – Entwicklung nachhaltiger Lebensstile für die Post-Krisengesellschaft

Matthias Neitsch, bekannt für seine oft ketzerischen Ansichten, veröffentlicht nun in der „wunderbaren Welt des Glasrecyclings“, einem Blog der Austria Glas Recycling, seine sehr persönliche Ansicht zur Rolle nachhaltiger Lebensstile bei der seiner Meinung nach durch einen Crash des Geldsystems erzwungenen gesellschaftlichen Transformation in eine „Post-Wachstumsgesellschaft“. Eine zentrale Rolle dabei spielen neben der kommunalen Umwelt- […]

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