Neuer Re-Use-Shop für Bekleidung:

pro mente steiermark schafft neue integrative Arbeitsplätze

© pro mente steiermark

RepaNet-Mitglied pro mente steiermark hat einen Secondhand-Shop für Kleidung in Kapfenberg-Hafendorf eröffnet, der Personen mit psychischer Diagnose beim Wiedereinstieg ins Arbeitsleben und in einen geregelten Alltag helfen soll. (Quelle: Kleine Zeitung)

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Re-Use wächst in Vorarlberg:

Ausbau von Repair-Cafés und Re-Use-Netzwerk

© RepaNet

Im österreichischen Vergleich sind die Vorarlberger und Vorarlbergerinnen besonders vorbildlich, wenn es ums Reparieren und Re-Usen, insbesondere von Elektrogeräten, geht. Unterstützt werden sie dabei in zahlreichen Repair-Cafés und Re-Use-Shops. (Quelle: Radio Vorarlberg)

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Auftaktveranstaltung Plattform Kreislaufwirtschaft Österreich:

Österreich auf dem Weg in die Kreislaufwirtschaft: Chancen, Herausforderungen, Instrumente, AkteurInnen

Grafik RepaNet Re-Use activity
© RepaNet

Im neuen Regierungsprogramm gibt es ein klares Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft, die sowohl Gegenstand der UN Nachhaltigkeitsziele als auch des Ende 2015 verabschiedeten Kreislaufwirtschaftspaketes der Europäischen Kommission ist. Im Dezember 2017 haben die EU Institutionen bereits eine vorläufige Einigung über die Revision der europäischen Abfallgesetzgebung erreicht, die ein wichtiger Teil des Kreislaufwirtschaftspaketes ist.

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Bundesabfallwirtschaftsplan:

In Österreich Abfallvermeidung durch Re-Use

Um die Dynamik, die sich in den letzten Jahren in der österreichischen Re-Use-Branche entwickelt hat, zu nutzen, enthält der aktuelle Bundesabfallwirtschaftsplan ein Re-Use-Kapitel, in dem sich RepaNet maßgeblich eingebracht hat. Das erklärte Ziel der darin aufgelisteten Maßnahmen ist, das Angebot an hochwertigen Re-Use-Produkten und deren Verkauf zu fördern, indem Angebot an und Nachfrage nach Re-Use-Produkten […]

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Neu in der RepaThek:

Obsoleszenz, Bau-Re-Use, Re-Design und mehr

© Olga Meier, www.pixelio.de

Neu dazugekommen in der RepaThek sind der Bundesabfallwirtschaftsplan 2017, Abschlussarbeiten bzw. Studien zu geplanter Obsoleszenz aus rechtlicher Sicht, zu den Marktchancen von Re-Use- und Re-Design-Produkten, zur Rolle von sozialökonomischen Betrieben für die Arbeitsmarktpolitik und zur Abfallvermeidung im Baubereich.

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Unterstützung für Reparaturinitiative:

Spendenrekord für unruhestandAktiv

© ATRIO Renate Schlatter, Obfrau unruhestandAktiv und Center-Manager Richard Oswald

Die gemeinnützige Reparaturinitiative und RepaNet-Fördermitglied unruhestandAktiv erhielt 6.000 Euro an Spenden für seinen Weihnachtsverpackungsservice in Villach. Damit kann der Verein Werkzeug erwerben und Menschen unterstützen.

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Nach den USA auch in Deutschland:

Forderungen nach Recht auf Reparatur

© DUH

Die Deutsche Umwelthilfe fordert das praktische Recht auf Reparatur, das heißt, Originalersatzteile sollen mindestens sieben Jahre bestellbar und Reparaturanleitungen kostenlos verfügbar sein. Die Umwelt- und Konsumentenschutzorganisation fordert von der neuen Bundesregierung außerdem die steuerliche Förderung von Reparatur und dem Kauf von Re-Use-Gegenständen und gesetzliche Vorgaben in der EU-Öko-Designrichtlinie zur Wiederverwendbarkeit und Reparierbarkeit.

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Re-Use und die Circular Economy:

Österreichische Re-Use-Konferenz 2018

Im Rahmen der Zero Waste Akademie veranstaltet die ARGE Abfallvermeidung Konferenzen, Schulungen und Trainings.

Am 31. Jänner 2018 findet in Graz die Österreichische Re-Use-Konferenz statt. Besonderer Fokus liegt auf dem Circular Economy Aktionsplan der EU und dem dazu gehörenden abfallrechtlichen Regulierungspaket, das am 18. Dezember 2017 endgültig von der EU beschlossen wurde und in dem Re-Use eine wichtige Rolle spielt. Die österreichische Konferenz geht unter anderem den Fragen nach: […]

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Bündnis für Gemeinnützigkeit:

Gemeinnützige Arbeit sichtbar machen

Screenshot RepaNet von Video "Gemeinnützig ist ..."

Mit der Aktion „Gemeinnützig ist …“ macht das Bündnis für Gemeinnützigkeit Arbeit sichtbar, die der Allgemeinheit zugute kommt. Mit dem Hashtag #gemeinnützigist veröffentlichten im Oktober 2017 gemeinnützige Organisationen in den sozialen Medien Bilder von besonderen Projekten, Veranstaltungen und von ihrer alltäglichen Arbeit im Dienst der Gesellschaft. Mit dabei waren auch RepaNet, R.U.S.Z und arbeit plus. 

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