© Klimavolksbegehren

Vor kurzem sind die Regierungsverhandlungen zwischen der ÖVP und den Grünen gestartet – der Ausgang bleibt offen. In dieser heißen Phase wird das Klimavolksbegehren wieder lauter und fordert, dass eine mutige Klimapolitik ihren Platz im neuen Regierungsprogramm erhält.

In Österreich bekommen wir die Folgen der Klimakrise jedes Jahr stärker zu spüren. Die Folgen der Erderhitzung sind zahlreich: Dürren, Ernteausfälle, Waldsterben, Starkregen, Stürme und Murenabgänge. Das Klimavolksbegehren fordert deshalb die stärkere Verankerung des
Klimaschutzes in der Verfassung und im Bundesrecht, ein verbindliches und transparentes CO2-Budget, eine ökosoziale Steuer- und Abgabenreform und eine mutige Energie- und Verkehrswende. Denn wir brauchen jetzt politische Rahmenbedingungen, die auch nachfolgenden Generationen ein lebenswertes Österreich sichern.

Aktuell entscheidet sich, ob eine mutige Klimapolitik auch fixer Bestandteil des neuen Regierungsprogramms wird. Deshalb ist es wichtig, jetzt ein starkes Zeichen an die Politik zu senden.

Re-Use und Reparatur tragen durch ihre ressourcenschonenden Auswirkungen auch zum Klimaschutz bei. RepaNet unterstützt das Klimavolksbegehren und will an dieser Stelle alle LeserInnen der RepaNews dazu auffordern, es selbst zu unterschreiben. Das geht ganz einfach in jeder Gemeindebehörde, per Handy-Signatur oder Bürgerkarte.

Wer über das Klimavolksbegehren, Klimaschutz in Österreich und Möglichkeiten, sich selbst zu beteiligen informiert bleiben will, kann auf der Website des Klimavolksbegehrens den Newsletter abonnieren.

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