RREUSE-Positionspapier veröffentlicht:

Sozial & zirkulär – so muss künftige Kleidersammlung sein

© RREUSE

Unter dem Titel „Trends für die nächste Modekollektion: Sozial und Zirkulär“ (deutsche Übersetzung von RepaNet) hat RREUSE ein Positionspapier zum Thema Alttextilsammlung veröffentlicht. Der Anlass ist hochaktuell, denn es kommen neue Verpflichtungen auf die EU-Mitgliedstaaten zu.

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Kleidersammlung in Österreich:

Informative Videos der Clean Clothes Kampagne

Die carla in Vitis wird betrieben von RepaNet-Mitglied Caritas der Diözese St. Pölten, © Caritas / Franz Gleiss

Für die Videos der Clean Clothes Kampagne von Südwind wurde RepaNet-Geschäftsführer Matthias Neitsch zur Textilsammlung in Österreich interviewt. Und auch RepaNet-Mitglieder Caritas Wien und Volkshilfe Wien SÖB werden als Sammler vorgestellt.

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RepaNet-Markterhebung 2018 zeigt:

1.800 Arbeitsplätze, über 12.500 Tonnen Re-Use-Güter

Grafik RepaNet Re-Use activity
© RepaNet

Der RepaNet-Tätigkeitsbericht mit seiner umfassenden Markterhebung ist mittlerweile eine zentrale Publikation geworden, der die Leistungen im sozialwirtschaftlich organisierten Re-Use-Bereich in Österreich in Zahlen gießt. Wie die Situation 2018 war, zeigt der soeben publizierte Bericht.

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Erweiterte Produzentenverantwortung:

Altkleider zurück an die Hersteller?

© Karl-Heinz Laube, www.pixelio.de

Ab 2025 ist die getrennte Sammlung von Alttextilien in der EU verpflichtend, das heißt, dass jeder Mitgliedstaat für die KonsumentInnen die Möglichkeit schaffen muss, Alttextilien gesondert abzugeben. Eine Möglichkeit wäre, die Hersteller und Vertreiber in die Pflicht zu nehmen, wie es bei Elektrogeräten und Verpackungen schon der Fall ist. Für Frankreich, wo die Produzentenverantwortung für […]

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Gesetz gegen die Vernichtung von Textilien:

Frankreich verpflichtet Modefirmen zur Kreislaufwirtschaft

Re-UseVerkauf
© RepaNet

Es war eine der zentralen Forderungen des französischen RREUSE-Mitglieds Emmaüs: die Prinzipien gegen die Lebensmittelverschwendung auch auf Textilien auszuweiten. Modefirmen dürfen unverkaufte Kleider nicht mehr wegwerfen oder vernichten, sondern müssen sie an Organisationen abgeben, so steht es im Kreislaufwirtschaftspapier der französischen Regierung. (Quelle: Novethic.fr)

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Forum Verantwortliches Wertstoff-Management:

Kreislaufwirtschaft ohne Umwege führt über Re-Use

© ARGE AWVs

Österreichs Abfallwirtschaft bekennt sich zwar geschlossen zur Kreislaufwirtschaft, damit die EU-Ziele aber tatsächlich erreicht werden, ist auch die Entschlossenheit von Regierungsseite zur tatkräftigen Unterstützung von Kreislaufwirtschaftsjobs gefordert.

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Neu in der RepaThek:

RepaNet-Markterhebung, Re-Use als Geschäftsmodell, Reparaturkultur und die innovative Abfallwirtschaft

© Olga Meier, www.pixelio.de

Re-Use schafft Arbeit. Aber nicht nur das zeigt die Markterhebung unter den RepaNet-Mitgliedern für 2016, Re-Use ist auch ein wichtiger Treiber für die Kreislaufwirtschaft. Wie Re-Use als Geschäftsmodell funktionieren kann, was sich in den nächsten Jahren in der Textilsammlung tun wird und wie Reparieren in verschiedenen Kulturen gelebt wird, finden Sie in unseren neuesten Funden […]

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Ressourcenverschwendung statt Re-Use:

H&M verbrennt ungetragene Kleidung

In Österreich sammeln sozialökonomische Betriebe Textilien für Re-Use. © RepaNet

Wen die Bemühungen des Billigbekleidungsriesen, sich mit Kleiderrecycling und Biobaumwolle ein grünes Image zu geben, skeptisch gemacht haben, hat nun noch einen Grund, H&M zu misstrauen: Ein dänischer Fernsehsender deckte auf, dass H&M jedes Jahr tonnenweise Kleidung aus seinem dänischen Hauptlager in Greve verbrennt. (Quelle: Augsburger Allgemeine Zeitung, Kurier)

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