Reparieren leistbarer machen:

RREUSE fordert Steuersenkung auf Reparaturen

Foto: pixelio.de

In Europa wären 77% der BürgerInnen bereit, Gegenstände reparieren zu lassen, was sie jedoch kaum tun, da es vielen zu teuer kommt. Wiederverwendungs- und Reparaturaktivitäten müssen daher verbilligt werden, um den Wert der Produkte zu erhalten und unnötige Verschwendung von Ressourcen zu verhindern. RREUSE hat dazu ein Positionspapier veröffentlicht, daran hat auch RepaNet mitgearbeitet. (Quelle: […]

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Erfolg für NGOs:

Umweltausschuss des EU-Parlaments fordert separate Re-Use-Ziele

Foto: Zero Waste Europe

Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) stimmte am 24. Jänner 2017 für zahlreiche Änderungen an der geplanten Novelle der EU-Abfallrahmenrichtlinie, welche Wiederverwendung und Reparatur und damit die in diesem Bereich tätigen sozialen Unternehmen unterstützen würden. Damit tritt ENVI für deutlich ambitioniertere Ziele ein, als die EU-Kommission in ihrem derzeit heiß diskutierten Kreislaufwirtschaftspaket.

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Nun auf EU-Ebene alles zum Thema Re-Use:

RREUSE-Newsletter informiert topaktuell!

RREUSE ist der europäische Dachverband sozialwirtschaftlicher und gemeinnütziger Betriebe, die in den Geschäftsfeldern Re-Use, Repair und Recycling tätig sind. Ganz neu ist ihr Newsletter,, der die wichtigsten Meldungen auf europäischer Ebene zu den Themen Wiederverwendung, Reparatur und Recycling wiedergibt, insbesondere im Zusammenhang mit der EU-Kreislaufwirtschaftsstrategie.

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Ergebnisse aus 10 Fallstudien:

Barrieren für die Kreislaufwirtschaft

Die EU könnte jährlich Milliarden Euro einsparen, wenn sie regulatorische Hindernisse zur Entwicklung der Kreislaufwirtschaft eliminieren würde. Zu diesem Ergebnis kam ein aktueller Bericht der EU-Kommission, in dem die Barrieren für die Kreislaufwirtschaft näher untersucht werden. Die Bereiche, in denen am meisten Einsparungen möglich sind, umfassen Lebensmittelabfälle, Re-Use von Elektrogeräten und das Recycling von Plastikverpackungen. […]

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Positionspapier von arbeit plus:

Soziale Kriterien für die Öffentliche Vergabe

2016 muss Österreich die EU-Vergaberichtlinie in nationales Recht gießen. Dahinter verbirgt sich eine einzigartige Chance für die aktive Arbeitsmarktpolitik und die Sozialen Unternehmen, denn künftig wird es möglich sein, Aufträge für Soziale Unternehmen vorzubehalten. Das wäre ein enormer Hebel für die Arbeitsmarktpolitik, denn so könnten zahlreiche Arbeitsplätze für benachteiligte Menschen geschaffen werden. (Quelle: arbeit plus)

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