Deutschsprachige Version der EU-Ökodesign-Richtlinie:

Nicht-gewerbliche Repararierende erhalten mehr Möglichkeiten

Photo by Cesar Carlevarino Aragon on Unsplash

Der Teufel liegt im Detail: Die deutschsprachige Formulierung der EU-Ökodesign-Richtlinie wurde erst nach Protesten auf „fachlich kompetende Reparateure“ ausgedehnt, anstatt nur gewerbliche einzuschließen. Reparaturinitiativen könnten künftig davon profitieren.

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RepaNet treibender Motor für Kreislaufwirtschaft in Österreich

Grafik RepaNet Re-Use activity
© RepaNet

Vor kurzem hat die EU-Kommission einen Bericht über die Umsetzung der Umweltpolitik in den einzelnen Mitgliedsländern veröffentlicht. Für RepaNet ist es ein Grund zum Feiern: Im Länderbericht Österreich werden wir an mehreren Stellen erwähnt. Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig unsere Rolle ist – und dass unsere Botschaft für Re-Use und Kreislaufwirtschaft auch vermehrt in […]

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Europäische Stakeholder-Plattform:

Re-Use für die Kreislaufwirtschaft

RREUSE, der europäische Dachverband für gemeinnützige Re-Use-Initiativen, bei dem auch RepaNet-Mitglied ist, wurde ausgewählt, Teil der Koordinationsgruppe der europäischen Stakeholder-Plattform zur Circular Economy zu sein.

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Re-Use im Baubereich:

Projekt RE4 entwickelt re-use-freundliches Bauen

Foto: RE4

Ziel des Projekts RE4 ist es, vollständig vorkonfektionierte und energieeffiziente wiederverwendbare Gebäudekomponenten zu entwickeln, und diese wiederum großteils aus gebrauchten Bauteilen und Baumaterialien herzustellen. Dadurch werden große positive ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen erzielt. Das RE4-Projekt wird im Rahmen des EU-Programms für Forschung und Innovation „Horizon 2020“ umgesetzt.

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