Neuzugänge in der RepaThek:

Frischer Lesestoff rund um Emissionen, Bau-Re-Use und Kleidung

© RepaNet, Fotografin: Sarah Schmidt

Es gibt wieder einige Neuzugänge in der RepaThek: frischer Lesestoff vom Emissions Gap Report 2019 über ein KonsumentInnen-Briefing zu Textilien, den RREUSE Activity Report 2018 und eine Bachelorarbeit zum Thema Bauteilwiederverwendung bis hin zum LAWP Steiermark.

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Neuer Leitfaden für Re-Use-Praxis:

Prüfchecklisten zum „Abfallende“ schaffen mehr Rechtssicherheit

Als Ergebnis einer mehrjährigen Zusammenarbeit haben pulswerk GmbH, DIE UMWELTBERATUNG und RepaNet nun einen Leitfaden veröffentlicht, der Re-Use-Betrieben anhand von Checklisten eine Stütze dabei sein soll, wenn es darum geht, das Abfallende von Produkten festzustellen.

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Wissensarbeit fördert Repair-Cafés, Selbstreparatur und Re-Use-Wirtschaft

© RepaNet, Fotografin: Sarah Schmidt

Wie viele Treibhausgase spart eine Reparatur im Repair-Café? Wie kann man Menschen dazu animieren, selber zu reparieren? Wie funktionieren Geschäftsmodelle mit Re-Use? Wie kann man sie verbessern? Antworten hierauf und weitere interessante Einblicke finden Sie in der RepaThek, der derzeit größten deutschsprachigen Plattform von Literatur und Hintergrundinformationen über Re-Use.

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Neu in der RepaThek:

Kleidung, Handys, Gebäude – wie Re-Use fördern und wozu?

© RepaNet, Fotografin: Sarah Schmidt

Schon gespendet? Die alljährliche Weihnachtsaktion Ö3-Wundertüte ist wieder voll im Gange. Wir präsentieren Ihnen eine Masterarbeit, die die Wirkung dieser Aktion untersucht, außerdem eine Buchempfehlung und weitere interessante Einblicke in der RepaThek, der derzeit größten deutschsprachigen Plattform von Literatur und Hintergrundinformationen über Re-Use.

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Neu in der RepaThek:

Die aktuellen Re-Use- und Reparatur-Trends in Europa

© RepaNet, Fotografin: Sarah Schmidt

Schottland, Deutschland, Österreich, ganz Europa – Was bewirken Re-Use und Reparatur für die Abfallvermeidung und wie können sie von der Politik und in der Praxis gefördert werden? Aktuelle Antworten und Erhebungen hierzu finden Sie in der RepaThek, der derzeit größten deutschsprachigen Plattform von Literatur und Hintergrundinformationen über Re-Use.

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Neu in der RepaThek:

Europäische Kreislaufwirtschaft, Reparierbarkeits- und Abfall-Ende-Kriterien

© Olga Meier, www.pixelio.de

Die RepaThek ist die derzeit größte deutschsprachige Plattform von Literatur und Hintergrundinformationen über Re-Use. Neu in der RepaThek finden Sie jetzt zwei Studien, eine von der Benelux-Union und eine vom RepaNet-Mitglied DRZ, den Jahresbericht der niederländischen Repair-Café-Stiftung und das Magazin des EU-Umweltbüros zum Schwerpunkt Kreislaufwirtschaft.

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Neu in der RepaThek:

RepaNet-Markterhebung, Re-Use als Geschäftsmodell, Reparaturkultur und die innovative Abfallwirtschaft

© Olga Meier, www.pixelio.de

Re-Use schafft Arbeit. Aber nicht nur das zeigt die Markterhebung unter den RepaNet-Mitgliedern für 2016, Re-Use ist auch ein wichtiger Treiber für die Kreislaufwirtschaft. Wie Re-Use als Geschäftsmodell funktionieren kann, was sich in den nächsten Jahren in der Textilsammlung tun wird und wie Reparieren in verschiedenen Kulturen gelebt wird, finden Sie in unseren neuesten Funden […]

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Neue Studien in der RepaThek bestätigen:

Re-Use ist für die Kreislaufwirtschaft besser als Recycling

© Olga Meier, www.pixelio.de

Beim Recycling entstehen sogenannte Sekundärrohstoffe, die in der Regel nicht dieselbe Qualität haben wie Primärrohstoffe. Außerdem liegen die Rückgewinnungsraten etwa bei Elektroaltgeräten nur bei 30 %. Deshalb muss eine ernsthafte Kreislaufwirtschaftspolitik Re-Use, also die längere Nutzung eines Produkts, höher werten als das Recycling. Recycling wird erst im zweiten Schritt wichtig, wenn Re-Use nicht mehr sinnvoll […]

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Neu in der RepaThek:

Obsoleszenz, Bau-Re-Use, Re-Design und mehr

© Olga Meier, www.pixelio.de

Neu dazugekommen in der RepaThek sind der Bundesabfallwirtschaftsplan 2017, Abschlussarbeiten bzw. Studien zu geplanter Obsoleszenz aus rechtlicher Sicht, zu den Marktchancen von Re-Use- und Re-Design-Produkten, zur Rolle von sozialökonomischen Betrieben für die Arbeitsmarktpolitik und zur Abfallvermeidung im Baubereich.

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