Sozialwirtschaftliches Upcycling:

gabarage – upcycling design wird neuestes RepaNet-Mitglied

© gabarage - upcycling design

Bei gabarage wird nichts weggeworfen: Alte Aktenordner werden zu Handtaschen, Bowlingpins zu Kegelvasen und selbst Rolltreppenstufen werden zu neuen Designprodukten verarbeitet. Dabei erhalten benachteiligte Personengruppen berufsnahe Qualifizierung, Beschäftigungs-, Arbeits- und Ausbildungsplätze.

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Verstärkung für RepaNet in Vorarlberg:

Kaplan Bonetti wird neuestes RepaNet-Mitglied

RepaNet-Mitglieder bilden ein bundesweites Netzwerk, werden über die Schwerpunkte Re-Use und Reparatur in der Sozialwirtschaft auf dem Laufenden gehalten und erreichen gemeinsam mehr. Das 27. Mitglied, der Verein Kaplan Bonetti hat im März 2018 beschlossen, RepaNet beizutreten.

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RREUSE-Konferenz in Kroatien:

Textilien in der Kreislaufwirtschaft

© Humana Nova

VertreterInnen der RREUSE-Mitglieder und interessierte ExpertInnen diskutierten im Juni in Zagreb die Zukunft des Re-Use von Textilien in ihren jeweiligen Ländern und in Europa. Ein Erfolgsmodell stammt aus dem belgischen Flandern. Matthias Neitsch von RepaNet berichtete von den österreichischen sozial-ökonomischen Betrieben, die im Jahr 15.500 Tonnen Kleidung sammeln.

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Am Puls der (sozialökonomischen) Zeit:

R.U.S.Z veröffentlicht Gemeinwohl-Bericht

Das Reparatur und Service-Zentrum R.U.S.Z in Wien, Gründungsmitglied von RepaNet, veröffentlichte nun erstmals einen Gemeinwohl-Bericht mit testierter Gemeinwohlbilanz. Damit wird der Leitgedanke der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) verfolgt, ein ethisches Wirtschaftsmodell umzusetzen, welches das Wohl von Mensch und Umwelt als oberstes Ziel des Wirtschaftens postuliert.

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