Zum Pressespiegel von Re-Use Austria
Informationen über Re-Use Austria, Fact Sheet Re-Use
Fotos für die redaktionelle Verwendung (© Re-Use Austria)
Kontakt für Medienfragen
Mag.a Johanna Paulus-Jenner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Re-Use Austria (Karenzvertretung)
johanna.paulus-jenner@reuseaustria.at
Pressemitteilungen
Presseaussendung von Greenpeace, Re-Use Austria und Klimarat auf APA-OTS
Presseaussendung von arbeit plus und Re-Use Austria auf APA-OTS
Presseaussendung auf APA-OTS
WIDADO-Medienpaket mit Fotos, Logo, Medieninformation, Factsheet mit Hintergrundinfos
Fotos zur redaktionellen Verwendung:
sachspendenAT_Screenshot © RepaNet
Tchibo_Faire Kleiderverwertung mit RepaNet © Tchibo
Presseaussendung als pdf
Pressefotos auf BauKarussell-Website
RepaNet beteiligt sich an der Aktion "Wirtschaft hilft!" - Label für sozialwirtschaftliche Kleidersammlung im Entstehen
Reparieren für das Klima am "International Repair Day" am 19. Oktober - ehrenamtliche Initiativen fördern gemeinschaftliche Reparatur und schonen Ressourcen
1.800 Arbeitsplätze in der Kreislaufwirtschaft
Das RepaNet-Netzwerk hat 2018 12.600 Tonnen Produkte vor Entsorgung gerettet, € 5 Mio. Abfallkosten und CO2-Emissionen von 8500 ÖsterreicherInnen eingespart.
RepaNet Tätigkeitsbericht 2018 und Presseaussendung
Ausgewählte Grafiken, © RepaNet
Kreislaufwirtschaft: Jobs statt Ressourcenverschwendung
RepaNet-Mitglieder schaffen 1.500 Arbeitsplätze für Benachteiligte und retten 10.700 Tonnen an Gütern vor Vernichtung.
RepaNet Tätigkeitsbericht 2017 und Presseaussendung
Re-Use Toolbox Bilder
Re-Use fördert Beschäftigung und Kreislaufwirtschaft in Österreich
RepaNet-Mitglieder vermieden in einem Jahr CO2-Äquivalente in der Größenordnung von fast 28.000 PKWs, schufen 1.794 Arbeitsplätze und unterstützten Österreich sowohl in der Sozialwirtschaft als auch auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft.
Pressemitteilung_RepaNet Markterhebung 2016
RepaNet-Markterhebung 2016
Re-Use Toolbox Bilder
Ausgezeichnet für Bau-Re-Use und Kreislaufwirtschaft
Wien – Für seine innovativen und ressourcenschonenden Rückbaukonzepte wurde BauKarussell am Dienstag in Salzburg mit dem Phönix Sonderpreis "Abfallvermeidung" ausgezeichnet. Es ist das erste großmaßstäbliche, soziale Rückbauprojekt in Österreich und trägt zur Entwicklung einer Bau-Kreislaufwirtschaft bei.
Umweltpreis der Stadt Wien geht an BauKarussell
Wien – BauKarussell wurde für seine Pionierarbeit als erstes soziales großmaßstäbliches Rückbauprojekt in Österreich am Mittwoch mit dem Umweltpreis der Stadt Wien prämiert. Das Projektkonsortium aus Caritas SÖB Wien, DRZ der Wiener Volkshochschulen GmbH, Romm/Mischek ZT, pulswerk gmbh und RepaNet hat 2017 den Wiener Glaspalast und das Coco-Cola-Werk in Wien Favoriten rückgebaut. Im April steht außerdem die Verleihung des Phönix Abfallwirtschaftspreises an, für den BauKarussell ebenfalls nominiert wurde.
Re-Use in Österreich im Aufwind
Mit dem Ziel, die aktuellen Wiederverwendungsquoten für verschiedene Güter und das Beschäftigungspotential im österreichischen Re-Use-Sektor zu ermitteln, führte RepaNet im Jahr 2015 unter seinen Mitgliedern eine Erhebung durch. Es zeigt sich, dass 2015 die Sammlung und die Vorbereitung zur Wiederverwendung von Gütern in Österreich im Vergleich zum Vorjahr insgesamt gestiegen sind und mehr Arbeitsplätze geschaffen wurden.
RepaNet-Marketerhebung 2015: Grafik Re-Use-Mengen der Mitgliedsbetriebe
Das Projektkonsortium BauKarussell aus Wien hat von Anfang des Jahres bis Mai 2017 den Rückbau des Coca-Cola-Geländes in Wien Favoriten betreut. Erstmals wurde damit in Österreich der Re-Use-Aspekt bei einem großvolumigen Bauvorhaben umgesetzt. Hierfür wurden neuartige Konzepte entwickelt, um ökologische und soziale Nachhaltigkeit in die Bauabwicklung zu integrieren. So wurde der Rückbau in erster Linie von am Arbeitsmarkt Benachteiligten ausgeführt.
Kreislaufwirtschaftspaket: Ambitioniertere Maßnahmen nötig zur Stärkung von Abfallvermeidung und Wiederverwendung
Brüssel / Wien – Das überarbeitete Kreislaufwirtschaftspaket der EU-Kommission wird in der heute in Brüssel präsentierten Form nicht dazu beitragen, Wiederverwendung und lokale Re-Use-Initiativen zu stärken, neue Jobs zu schaffen und die Flut noch brauchbarer Güter in eine längere Nutzung umzulenken, die nach wie vor im Recycling oder in der Entsorgung landen.
RepaNet appelliert an Gemeinden, Textilsammlung in die Hände von gemeinnützigen Sozialen Unternehmen zu geben - mit maximalem Gewinn für Gesellschaft und Umwelt
Rund 30.000 Tonnen an Alttextilien werden jedes Jahr in Österreich gesammelt – ein wertvolles Gut. Während rund zwei Drittel des Gesamtvolumens in erster Linie dem Profitinteresse kommerzieller Unternehmen dienen, erzielt ein knappes Drittel neben einem ökologischen auch einen sozialen Mehrwert.
bdv austria und RepaNet sehen Partnerschaft von Abfallwirtschaft und Sozialen Unternehmen als Gewinn für Umwelt, arbeitslose Menschen und Gemeinden
Als „Hoffnungssignal erster Klasse“ werten VertreterInnen des Re-Use-Netzwerks RepaNet und des Bundesdachverbands für Soziale Unternehmen (bdv austria) die „Sozialklausel“ in der neuen Elektroaltgeräte-Verordnung, die nunmehr nach langem Ringen verlautbart wurde.