Um das Bewusstsein für die Kreislaufwirtschaft zu verbessern und ihre Vorteile und Funktionsweise zu erklären, aber auch die Schwachstellen zu diskutieren, haben WU-Studierende vom SEEP Masterprogramm am 17. Mai eine Konferenz mit dem Titel „Circular Economy and Product Service Systems“ abgehalten und dazu Experten und Expertinnen aus Wirtschaft und Lehre eingeladen.
(Quelle: R.U.S.Z)

Präsentiert und mitdiskutiert haben Sepp Eisenriegler (R.U.S.Z), Elisabeth Schmied und Roland Ramusch (Institut für Abfallwirtschaft, BOKU), Nina Tröger (Abteilung KonsumentInnenpolitik, AK Wien), und Michael Grimburg (Projekt ÖkoKauf, Wiener Umweltschutzabteilung). Themen waren der Umgang mit Circular Economy aus der Sicht eines sozialen Betriebs, rechtliche Herausforderungen, Abfallwirtschaft in Entwicklungsländern, öffentliches Beschaffungsmanagement und Untersuchungen zur Obsoleszenz in Österreich.

 

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