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Lässt sich die Kreislaufwirtschaft als Motor für innovative Produkte und Geschäftsmodelle in der Bau- und Möbelbranche nutzen? Circular Futures (Zusammenarbeit von Umweltdachverband, European Environmental Bureau, RepaNet und VABÖ) veranstaltet dazu am 27. Februar in Graz einen Workshop zur Entwicklung kreislauforientierter Produkte und Geschäftsmodelle am Beispiel der Bau- und Möbelbranche, in Kooperation mit BauKarussell, Österreichischem Ökologie-Institut und TU Wien/KATCH_e Projekt. Es erwarten Sie Inputs von RepaNet, BauKarussell und weiteren.

Mittwoch, 27. Februar 2019
10:00 – 17:00 Uhr
Hotel Daniel (Terrassensaal). Europaplatz 1, 8020 Graz

Anmeldung und mehr Informationen.

Aktuell werden die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile einer stärker kreislauforientierten Wirtschaft zu wenig genutzt – das trifft auch auf die Bau- und Möbelbranche zu. Das soll und muss sich ändern. Geht es nach der Europäischen Kommission, so soll die Kreislaufwirtschaft in allen Bereichen der europäischen Wirtschaft zügig Fuß fassen. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Strategien, Arbeitspläne und Gesetzesinitiativen von der Kommission hierzu vorgelegt. Dass EU-Rat und Parlament den Weg der Kommission unterstützen, zeigt nicht zuletzt die im Dezember letzten Jahres erfolgreich verabschiedete Richtlinie zu Einwegkunststoffen.

Wie können ArchitektInnen, DesignerInnen und Unternehmen der Bau- und Möbelbranche in Österreich den Weg der Kreislaufwirtschaft mitgehen und für Innovation, Fortschritt und regionale Wertschöpfung
nutzen?


In diesem Workshop bringen wir
– ArchitektInnen
– DesignerInnen
– Unternehmen
– Umweltorganisationen
– soziale Organisationen
– Forschung
– Universitäre Ausbildungsstätten
– Politik und Verwaltun

zusammen, um gemeinsam an der Entwicklung kreislauforientierter Produkte und Geschäftsmodelle
in der Bau- und Möbelbranche zu arbeiten.
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