Chancen und Grenzen des French Repairability Index

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Seit Jänner müssen in Frankreich bestimmte Produkte mit einem Reparierbarkeitsindex gekennzeichnet sein. Welche Infos er für Konsument*innen bereitstellt, wo die Grenzen des Index sind und was dies für weitere europäische Länder bedeutet, wurde in einem Webinar von Right to Repair analysiert.

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Ein erfrischendes Plädoyer für gelebte Reparaturkultur

Wolfgang Schmidbauer beleuchtet in seinem im März neu erschienenen Buch „Die Kunst der Reparatur“ auf erfrischende Weise die Vorzüge von Reparatur und ermutigt die LeserInnen, kaputten Gegenständen mit einer kreativen Neugier zu begegnen und selbst Hand anzulegen. Denn die Pflege der Gegenstände, die uns umgeben, wirkt sich letztlich positiv auf uns selbst aus.

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Kooperation statt Konkurrenz:

Reparaturinitiativen und Handwerksbetriebe bestärken einander

© RepaNet

Die Erfahrung der RepaNet-Mitglieder und der Reparaturinitiativen zeigt es schon lange – nun wird es erstmals durch eine Studie bestätigt: Ehrenamtliche Reparaturinitiativen wie Repair-Cafés sind kein Störfaktor für das Geschäft von Reparaturbetrieben. Ganz im Gegenteil gibt es viele Überschneidungsbereiche und eine gegenseitige Bestärkung, die zu besserer öffentlicher Bewusstmachung von Reparatur führt.

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IKEA-Nachhaltigkeitsbericht 2016:

Möbelriese setzt in England auf sozialwirtschaftliche Re-Use-Betriebe

Foto: Sustainability Report IKEA

Das britische „Furniture Re-Use Network“ (frn), ein Zusammenschluss sozialwirtschaftlicher Re-Use-Betriebe, arbeitet eng mit IKEA zusammen, mit dem gemeinsamen Ziel, mehr Möbel wiederzuverwenden und gebrauchte Produkte wieder auf den Markt zu bringen. Seit 2012 kann man bei IKEA Haushaltsgroßgeräte, alte Matratzen und Sofas zurückgeben, wenn ein gleichwertiges neues Produkt gekauft wird.

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