RepaNet-Markterhebung 2018 zeigt:

1.800 Arbeitsplätze, über 12.500 Tonnen Re-Use-Güter

Grafik RepaNet Re-Use activity
© RepaNet

Der RepaNet-Tätigkeitsbericht mit seiner umfassenden Markterhebung ist mittlerweile eine zentrale Publikation geworden, der die Leistungen im sozialwirtschaftlich organisierten Re-Use-Bereich in Österreich in Zahlen gießt. Wie die Situation 2018 war, zeigt der soeben publizierte Bericht.

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Wo sind die Kreislaufwirtschaftsjobs?

© RepaNet

Wird die Kreislaufwirtschaft wirklich die von der EU-Kommission prophezeiten hundertausenden neuen Arbeitsplätze schaffen? Aus RepaNet-Sicht ist das durchaus realistisch: Mit der Förderung der Kreislaufwirtschaft und dem wachsenden Umweltbewusstsein werden neue Dienstleistungsbereiche dazukommen und bestehende wachsen. So werden etwa Reparaturen, Produktpflege und Instandhaltung relevanter werden. Innovative Produkt-Dienstleistungen wie Verleih, Sharing-Economy, Re-Manufacturing und weitere werden dazukommen. Anhand […]

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Petition zum Schutz des österreichischen Reparaturgewerbes:

Österreichische Reparaturbranche braucht Unterstützung

Screenshot aus dem Video zur PK © Timea Zadowsky (JETZT)

Gerät kaputt? Auf zur Reparatur! Wer will, dass Hersteller die frühzeitige Obsoleszenz ihrer Produkte nicht mehr in Kauf nehmen oder sogar absichtlich einbauen, muss Reparierbarkeit fordern und unterstützt am besten unabhängige, lokale Reparaturbetriebe, damit es auch in Zukunft noch SpezialistInnen gibt, die überhaupt etwas reparieren können. RepaNet-Mitglied R.U.S.Z hat eine Petition gestartet, die nun im […]

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Einschnitte in Sozialwirtschaft:

Starke Kürzungen für sozialökonomische Betriebe in Osttirol

© Thorben Wengert, www.pixelio.de

Das AMS Tirol streicht im nächsten Jahr 1,4 Millionen Euro und 42 von 295 Transitarbeitsplätzen. Besonders betroffen sind die Osttiroler Sozialökonomischen Betriebe s’Gwandtl und Schindel & Holz in Lienz. Aber auch RepaNet-Mitglied issba in Nordtirol muss mit Kürzungen rechnen. (Quelle: Dolomitenstadt.at, Osttirol heute, arbeit plus Tirol u.a.)

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Offene Stelle bei RREUSE in Brüssel:

ExpertIn für Sozialwirtschaft gesucht

RREUSE , der europäische Dachverband für sozialwirtschaftliche Re-Use-Betriebe, möchte sich in Zukunft, gemeinsam mit ensie, dafür stark machen, dass die arbeitsmarktpolitische und sozialwirtschaftliche Dimension in die Kreislaufwirtschaftsdiskussion auf EU-Ebene einbezogen wird und sucht dafür eineN neueN MitarbeiterIn mit thematischem Schwerpunkt Sozialwirtschaft in Brüssel. Bewerbungsdeadline ist der 16. April 2018. 

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Bündnis für Gemeinnützigkeit:

Gemeinnützige Arbeit sichtbar machen

Screenshot RepaNet von Video "Gemeinnützig ist ..."

Mit der Aktion „Gemeinnützig ist …“ macht das Bündnis für Gemeinnützigkeit Arbeit sichtbar, die der Allgemeinheit zugute kommt. Mit dem Hashtag #gemeinnützigist veröffentlichten im Oktober 2017 gemeinnützige Organisationen in den sozialen Medien Bilder von besonderen Projekten, Veranstaltungen und von ihrer alltäglichen Arbeit im Dienst der Gesellschaft. Mit dabei waren auch RepaNet, R.U.S.Z und arbeit plus. 

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An alle TechnikerInnen:

MitarbeiterInnen für die Re-Use Abteilung des DRZ gesucht!

© Demontage- und Recyclingzentrum

Das Demontage und Recycling Zentrum (DRZ) ist der sozialökonomische Betrieb der Wiener Volkshochschulen GmbH und finanziert sich aus Eigenerlösen und Mitteln des AMS. Das Ziel ist die Wiedereingliederung der im DRZ Beschäftigten in den ersten Arbeitsmarkt, die dabei auch von der eigenen Abteilung für Sozialarbeit betreut werden. Nach erfolgreicher Absolvierung einer bis zu 8-wöchigen Vorbereitungsmaßnahme […]

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