Empfehlungen zu vier Bereichen des Social Economy Action Plans:

RREUSE-Positionspapier: So kann der SEAP seine volle Wirkung entfalten

RREUSE, der europäische Dachverband für sozialwirtschaftliche Unternehmen innerhalb der Kreislaufwirtschaft, hat ein Positionspapier zum Europäischen Aktionsplan für die Sozialwirtschaft (SEAP) veröffentlicht. Darin enthalten sind zahlreiche Vorschläge wie etwa stärkere Verbindungen zwischen der Sozial- und der Kreislaufwirtschaft sowie die Verbesserung von Finanzierungsmöglichkeiten für soziale Unternehmen.

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EU-Kommission veröffentlichte Aktionsplan der Sozialwirtschaft:

Social Economy Action Plan: guter Ausgangspunkt für konkrete Maßnahmen

© Stephanie Hofschläger / pixelio.de

Der Social Economy Action Plan der Europäischen Kommission ist ein Meilenstein in der Anerkennung von sozialwirtschaftlichen Unternehmen auf europäischer Ebene. Lesen Sie hier die Analyse von RREUSE.

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RREUSE ergänzt Roadmap zur EU-Textilstrategie um drei Prioritäten

© Rainer Sturm / pixelio.de

Anfang Jänner hat die Europäische Kommission eine Roadmap für die künftige EU-Textilstrategie veröffentlicht. Dass Wiederverwendung und die in dem Bereich aktiven sozialwirtschaftlichen Betriebe Priorität haben müssen, wird von unserer europäischen Dachorganisation RREUSE im offiziellen Feedback unterstrichen.

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EU-Parlament fordert umfangreiche Maßnahmen pro Reparatur

Ende November wurde im EU-Parlament dem Recht auf Reparatur in Europa der Weg geebnet. Das Europäische Parlament fordert von der EU-Kommission umfangreiche Maßnahmen gegen vorzeitige Obsolzenz und für nachhaltige, reparierbare Produkte. Wir haben uns das Abstimmungsverhalten angesehen.

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RREUSE-Positionspapier zum CEAP veröffentlicht

© Stephanie Hofschläger / pixelio.de

Der Circular Economy Action Plan der EU wurde von RREUSE einer genauen Analyse unterzogen. In dem nun veröffentlichten Positionspapier wird das Potential dieses wichtigen Hauptpfeilers des European Green Deals aufgezeigt und es werden auch einige wichtige Punkte ergänzt.

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Von der Leyen und Timmermans:

Green Deal muss unser Kompass aus der Krise sein

Green Deal Kompass aus der Krise (c) Photo by Jamie Street on Unsplash
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Besonders jetzt sollten die Ziele des Green Deal in Umsetzung kommen – denn eine grünere Wirtschaftsweise kann Europa nachhaltig aus der Krise helfen und uns künftig resilienter machen. Ursula von der Leyen und Frans Timmermans haben die Bedeutung des Deal unterstrichen.

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Österreich muss mehr in Re-Use, Reparatur und Kreislaufwirtschaft investieren

Österreich muss mehr in Re-Use Reparatur und Kreislaufwirtschaft investieren (c) Photo by Precondo CA on Unsplash
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Die Coronakrise darf nicht davon ablenken, dass es einen European Green Deal und ein Kreislaufwirtschaftspaket umzusetzen gibt. Dies sollte vielmehr Hand in Hand gehen. Bereits im Februar wurde im Länderbericht des Europäischen Semesters festgestellt, dass Österreich mehr in Re-Use, Reparatur und Kreislaufwirtschaft investieren muss. Nun ist es an der Zeit, dies umzusetzen.

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Künftige EU-Textilstrategie muss primär Re-Use und Sozialwirtschaft fördern

© Stephanie Hofschläger / pixelio.de

Die Coronakrise stellt Textilsammler vor große Herausforderungen. 65 zivilgesellschaftliche Organisationen, darunter RepaNet, haben einen Empfehlungskatalog für eine EU-Textilstrategie ausgearbeitet. Der Fokus liegt auf Stärkung von Ressourcenschonung, Abfallvermeidung und sozialem Zusatznutzen – und somit auf der Verbesserung der Krisenresilienz.

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Circular Economy Action Plan bringt viel Positives

Der neue Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft sieht eine ganze Reihe von Maßnahmen vor, die, wirkungsvoll zur Umsetzung gebracht, die EU einen großen Schritt weiterbringen werden. Auch sozialwirtschaftliche Betriebe und das Recht auf Reparatur werden ausdrücklich erwähnt.

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Jetzt #LongLiveMyPhone unterstützen:

Wir fordern ein Recht auf Reparatur für Smartphones!

Dass Handys nicht gerade langlebig sind, ist für die meisten von uns selbstverständlich geworden. Aber warum eigentlich? Die „Right to Repair“-Koalition, der auch RepaNet angehört, fordert nun mit der Kampagne #LongLiveMyPhone die Europäische Kommission auf, Smartphones langlebiger und reparierbar zu machen. Unterstützt wird die Kampagne vom österreichischen Klimaschutzministerium.

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